News
Auf dieser Seite gibt es Neuigkeiten, in denen wir aus unserem Dienst berichten. Die aktuellsten Einträge befinden sich oben, für vorangegangene bitte gerne nach unten scrollen.
TeenStreet?!
Jesus beschreibt das Reich der Himmel mit vielen Bildern. Es entsteht in uns, nicht äußerlich. Die Himmelreichs-Arbeit an inneren Menschen beschreibt er mit dem Gleichnis von Saat und Ernte.
Teenstreet, so wie wir es erleben durften, ist eine Zeit intensiver Arbeit am Himmelreich. In Zeiten der Lehre, des Lobpreises und der Stille wird die Gute Nachricht in die Herzen der Jugendlichen gepflanzt. In den Gebetszeiten wird dann das Gehörte praktisch verarbeitet. Die Teens nehmen Kontakt mit ihrem Himmlischen Vater auf, werden wiederhergestellt, ermutigt, auferbaut.
Angesichts der vielen fleißigen Hände, die hier offen und im Verborgenen mitgearbeitet haben, um das zu ermöglichen, und die vielen, die auch im Hintergrund scheinbar unsichtbar mitbeten, bewegen den Arm Gottes und Er bewirkt Großes!
Ist es ein großes Vorrecht, in dieser Gemeinschaft mitwirken zu dürfen.
Manche Teens warten ein ganzes Jahr auf Teestreet, um geistlich aufzutanken…..
Das Schuljahr hat begonnen - Mitarbeiter gesucht
Die Evangelical Christian Academy hat dieses Schuljahr ein Rekordhoch an Schülern, doch weniger Lehrer und Mitarbeiter als die letzten Jahre. Auch wenn das Schuljahr bereits angefangen hat, sind wir jederzeit über Unterstützung froh.
Für mich (Sonja) ist es ein großes Privileg an dieser Schule mitarbeiten zu dürfen und in die Schüler zu investieren.
Vortrag am Montag um 19 Uhr
Am Montag, den 03.07.2023 berichten wir in der Calvary Chapel in Heidelberg um 19 Uhr über unseren Dienst in Spanien.
Am Sonntag davor sind wir dort auch im Gottesdienst (10:30 Uhr).
Adresse:
Calvary Chapel Heidelberg
Vangerowstr. 51 A
69115 Heidelberg
Herzliche Einladung!
Wir berichten auch gerne bei Euch vor Ort in der Gemeinde oder im Hauskreis, oder bieten einen Missionsabend oder eine Präsentation beispielsweise über Zoom an. Wir freuen uns, wenn Ihr uns dazu kontaktiert.
Hast Du Interesse an unserem Rundbrief?
Der Rundbrief für Juni 2023 ist versandbereit!
Wir schreiben etwa alle 3 Monate über aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten aus unserem Dienst. Wir schicken Dir unseren Rundbrief gerne auf Deutsch, Englisch oder Spanisch zu.
Für den deutschen Rundbrief trage Dich bitte hier ein.
Für den englischen bitte hier klicken.
Für den spanischen Rundbrief nutze bitte den unteren Teil unseres Kontaktformulares (hier klicken).
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Wir wünschen allen Betern und Unterstützern frohe Pfingsttage!
Dieses Jahr fällt das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes als Geburtstag der Kirche mit dem jüdischen Schawuot zusammen, dem jüdischen Erntedankfest.
Wir wollen auch danken für das Vorrecht und die Möglichkeit, hier in Spanien in der Schule, in der Mission und auf der Straße dienen zu können.
Bei der Evangelisation auf unter Drogenkranken in San Blas ist Werner mit anderen Missionaren, meist zu dritt unterwegs. Einige Male stoßen Interessierte zu unserem Dienst auf der Straße dazu, mit dem Wunsch, die gute Nachricht unter die Leute zu bringen.
Die Menschen, die wir im Park in San Blas antreffen, sind Menschen, die hier im Viertel wohnen, oder vor kurzem ihre Wohnung verloren haben, und sich im Park mit Drogen versorgen. Sie sind alle irgendwann auf einer Flucht aus dem Alltag und die Suche nach einem Glücksgefühl falsch abgebogen und in der Abhängigkeit gelandet.
Rund ein Drittel der Leute, die wir auf den Einsätzen treffen sind für uns ‚neu‘. Wir treffen auf Esteban (*). Einer aus unserer Gruppe ist kürzlich zum Glauben gekommen. Er begleitet uns nach einem gemeinsamen Bibelstudium und spricht Esteban an. ‚Kennst Du Jesus‘? ‚Klar!‘, seine Antwort kommt überraschend deutlich und schnell, und im folgenden Gespräch erzählt uns seine Geschichte.
Er ist Mitte bis Ende vierzig und hat sich vor 20 Jahren in einem Drogenprojekt Bethel Hilfe erfahren, sich an Gott gewandt, sein Leben unter seine Herrschaft gestellt. Er hat in diesem Moment sein persönliches Pfingsten erlebt. Er erinnert sich, wie in diesem Moment Gottes Freude in sein Leben kam. Er kam von der Straße weg, war in der Lage, seine beiden Kinder zu versorgen, die nun erwachsen sind.
Nun ist er leider wieder auf der Straße gelandet. Wir haben ihn bisher noch nicht im Viertel gesehen, und er sitzt noch etwas abseits von den anderen Parkbesuchern. Zum Hilfswerk Bethel will er aber nicht gehen, denn dann müsste er durch einen harten Entzug, und dazu sieht er noch nicht in der Lage. Er ist ziemlich untergewichtig und hat schon alle Zähne verloren. Trotz der Umstände glaubt und fürchtet er Gott und rechnet mit Ihm. Wir ermutigen ihn zu einem Entzugsversuch. Wir teilen auch mit ihm frisches Obst, das wir im nahegelegenen Geschäft besorgt haben. Er hat aus dem Abfall eines nahegelegenen Supermarktes eine ganze Einkaufstüte voll mit weggeworfenen Produkten entnommen, meist abgepackte Lebensmittel. Unser Angebot ist eine willkommene Ergänzung dazu.
Auch Marvin und sein Begleiter sprechen einige andere Parkbesucher an. Sie sind ebenfalls hier zum Drogenkonsum. ‚Das Obst ist wirklich gut‘, meint einer. Sie kommen in einen segensreichen und intensiven Austausch über Gott und seine Möglichkeiten, in unserem Leben eine gute Veränderung zu bewirken.
Als wir uns verabschieden müssen, hat Werner eine Idee: Wir geben Esteban das ganze verbleibende Obst, das wir noch an die übrigen Obdachlosen verteilen wollten, in die Hand, mit der Bitte, ob er es nicht verteilen könne, um ihn und die anderen dadurch zu segnen. Das will er gerne tun, und als wir uns im Weggehen umdrehen, sehen wir ihn genau das tun. Er setzt sich unter die übrigen Drogenkonsumenten und hat für einen Moment eine wichtige Verantwortung. Er versorgt andere mit frischem Obst und den von ihm gesammelten, er teilt das, was er hat. Wir freuen uns für ihn.
Für uns sind die Begegnungen und das Verteilen von Ermutigungen und von frischem Obst eine gute Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zum Aufbau von Vertrauen.
Nur selten noch werden wir gefragt, ob wir auch etwas rauchen würden, was wir freundlich verneinen, und immer wieder werden wir wie gute Bekannte begrüßt. Auf dem Vertrauen werden wir beim nächsten Gespräch aufbauen können.
(*) Name geändert.
Bild 1: Im Gespräch im Park.
Bild 2: Das Team der Mission nach dem gemeinsamen Einsatz.
Vom Hilfsdienst zur Gemeinde
Am ersten Februarwochenende treffen sich 5 Gruppen aus ganz Spanien. Sie haben alle ein Ziel. An ihrem Wohnort möchten sie eine Gemeinde Gründen. Sie treffen auf eine Gruppe von erfahrenen Geschwistern, die diesen Schritt schon gegangen sind, und in dieser Zeit durch Anfechtungen hindurch den Weg zur Gründung einer Gemeinde erfolgreich zurückgelegt haben. Einer heißt David. Mit 26 hat er eine Junge Familie und befindet im Gemeindeaufbau, da erkrankt seine Frau an Krebs. Ihr Dienst ist für beide eine Herzensangelegenheit, daher nimmt seine Frau trotz Chemotherapie an den notwendigen Versammlungen und Besprechungen teil. Davids Frau stirbt später am Krebs. David bleibt im Dienst, und motiviert heute andere, ebenso ganze Sache zu machen. Da ist ein anderer Pastor, der im Zentrum von Madrid eine Gemeinde hat. Seine Herausforderung sind kaum zu tragende hohe Mieten.
Als weitere Gruppe aus Madrid in einem Viertel mit sozial schlechter Gestellten haben wir in der Mission in San Blas ähnliche Herausforderungen. Die Gemeinde wächst, wöchentlich kommen zumeist junge Mütter hinzu, der im Raum im Gottesdienst am Sonntag zwischen den mit Lebensmitteln gefüllten Regalen für die Essensausgabe wird immer enger, und der Kinderdienst trifft sich in einem 8-9 m² kleinen Nebenraum.
Rundbrief und ein kleines Weihnachts-geschenk
Der Rundbrief von Dezember und ein Kalender für das Jahr 2023 sind per Post unterwegs. Wenn Ihr ihn gerne erhalten möchtet, meldet Euch bei uns.
Wir wünschen Euch Frohe Weihnachten!
Wir schreiben etwa 4mal im Jahr über unseren Einsatz und freuen uns über Interesse an unserem Rundbrief. Tragt Euch gerne über folgenden Link ein um unsere Neuigkeiten per Email oder auch per Post zu erhalten:
Rundbrief abonnieren: https://www.vdm.org/newsletter/AC459000
Das Staunen an der Krippe.
Schöne Weihnachtsszenen mit Krippenfiguren, die uns daran erinnern, was geschah, als Jesus Christus, der Retter, geboren wurde, können unseren Mut erhalten.
Sie sprechen von der Hoffnung, die nie stirbt, egal wie groß die Dunkelheit ist.
Frohe Weihnachten!
Wieder Mathe-Tutorials
Es ist für die Schüler sehr motivierend Mathematikaufgaben filmreif zu präsentieren. Ob sie dieses Mal auch tatsächlich online gestellt werden können ist im Moment aus Datenschutzgründen noch nicht ganz klar. Aber die Schüler sind bereits fleißig. Der Kanal von meiner Klasse aus Peru ist hier zu finden. Er ist auf Spanisch. Die jetzigen Videos sind auf Englisch. Oben bei den Bildern schonmal einige Screenshots von den Aufnahmen. Auch hier wegen dem Datenschutz erstmal nur Hinterköpfe.
Offene Münder
In einer sechsten Klasse hat Sonja die Einführung zu großen Zahlen mit einem biblischen Bezug begonnen. Gott hat Abraham zusagt, dass er so viele Nachkommen haben wird, wie es Sterne am Himmel gibt. Die Schüler sollten sich dann die (geschätzte) Zahl der Sterne, also eine 1 mit 24 Nullen vorstellen. Sie staunten nicht schlecht, doch es ging noch weiter. In Psalm 147,4-5 steht, dass Gott die Sterne zählt und jeden bei seinem Namen nennt. Wir wissen, dass kein Stern einem anderen Stern gleicht. Sie haben eine unterschiedliche Größe, Form, Helligkeit, Dichte, usw. (So wie übrigens auch alle Schneeflocken von den schneebedeckten Bergen verschieden sind).
Die Schüler hören: So wie Gott jeden Stern kennt, kennt er auch Dich, Deine Vorlieben und Abneigungen, Deine Sorgen. Er kennt Dich und nennt Dich beim Namen. Kein Mensch ist unwichtig in Seinen Augen.
Noch einige Zeit nach dem Psalm-Zitat waren drei Schülerinnen völlig verblüfft, und ihre Münder standen eine Weile offen vor Staunen. Das war ein wundervoller Anblick.
Die Freude ist groß!
Werners Einsatzfeld: Nach einer Straßenevangelisation aller Gemeinden in Camarma kommen 22 Interessierte zum Alpha-Kurs. Hier die fleißigen Mithelfer bei der Essensvorbereitung.
Beim Zusammenstellen der Rationen. Es gibt Öl-Sardinen, Nudeln, Reis, weiße Bohnen in Dosen, Suppengemüse, Tomatensoße, Oliven-Öl, Kekse, Dosenfleisch und Milch:
Für Schwangere und Mütter in Not
Wir sind froh und dankbar um einige sehr gute Dienste, bei denen wir in Spanien Teil sein dürfen. In einem der ärmsten Viertel der Stadt Madrid, in San Blas, haben Mitmissionare mit weiteren Freiwilligen im Team einen Hilfsdienst für Schwangere und Mütter in Not eröffnet. Hier werden Kleiderspenden für die Kinder, Lebensmittel für Kinder und für die ganze Familie ausgegeben. Viele Mütter sind alleinerziehend oder in prekären Lebensverhältnissen, viele von ihnen zugewandert aus Latein-amerika, Nordafrika oder aus anderen Teilen Spaniens selbst. Werner kann gute Gespräche führen, unter anderem mit einer Peruanerin, die mit 15 nach Spanien kam und schon 20 Jahre hier ist, und mit einer anderen Mutter, die ihren verunglückten Ehemann und drei Kinder versorgt.
Ein alter zerlegter Kinderwagen wird als Spende abgegeben. Werner montiert Gestell und Sitzschale und 20 Minuten später kommt eine dankbare schwangere Mutter nimmt ihn mit. Rund je 30 Mütter pro Tag kommen einmal im Monat zur Ausgabestelle. Viele nehmen gebrauchte Kinderkleidung und altersentsprechende Babynahrung mit.
Die Ausgabe, der vom Staat zur Verfügung gestellten Lebensmittel, muss dokumentiert und quittiert werden. Es gibt eine staatlich festgesetzte Menge an Grundnahrungsmitteln, die pro Familie ausgegeben werden dürfen. Der Dienst ist für uns eine gute niederschwellige Möglichkeit, diese bedürftigen Familien zu segnen und in ein persönliches Gespräch zu kommen. Die Essenspakete reichen je nach Familiengröße 3 bis 6 Tage. Manche Mütter äußern die Sorge, dass es ihnen nicht reicht, andere bringen ihre Dankbarkeit zum Ausdruck. Fast alle Mütter sind Stammkunden und dem Team gut bekannt.
Drei dieser Mütter hatten am selben Tag vor einiger Zeit den Wunsch nach einer Gebetsgemeinschaft geäußert. So entstand ein Gottesdienst am Sonntagabend. Hier hat Werner die Gelegenheit die Kinder im Viertel mit Gebet zu segnen. Eine kurze Andacht gibt Licht und Ermutigung für die Familien in einem schwierigen Umfeld.
TeenStreet!
Oben bei den Bildern (mit dem kleinen Pfeil nach rechts, kann man sich weitere anzeigen lassen) bekommt ihr einige Eindrücke von dem diesjährigen Jugendtreffen in Girona. Es war eine sehr gute, gesegnete und intensive Zeit.
Kennst Du schon TeenStreet, die Freizeit für Jugendliche? Ich (Sonja) war als Jugendliche und dann als Mitarbeiterin bereits 20 Mal auf TeenStreet. Und dieses Jahr sind waren wir als ganze Familie dabei. Werner und ich arbeiteten als M&M (Ministry and Mentoring) und im Prayer Team. Hierbei unterstützen wir die Coaches und beten für sie und die Teens. Hier der Link zu den Veranstaltungen von TeenStreet in diesem Jahr.
Über TeenStreet berichten wir auch in unserem aktuellen Rundschreiben, das gerade verschickt wurde. Es ist der erste Rundbrief aus Spanien! Tragt Euch gerne hier ein um unsere Neuigkeiten zu erhalten: https://www.vdm.org/newsletter/AC459000
Wenn Ihr den aktuellen gerne erhalten möchtet, schreibt uns bitte an, beispielsweise über diesen Link.
Wir freuen uns über jeden, der für die Zeit bei TeenStreet und für die Zeit danach gebetet hat und weiterhin mitbeten möchte, jetzt im August 2022 waren wir in Girona, für 2023 ist TeenStreet vom 29. Juli bis zum 5. August in Offenburg, Deutschland, geplant:
- dass Jugendliche berührt werden von der Liebe Gottes,
- dass Kleingruppenleiter und Sprecher sich benutzen lassen,
- dass wir in der Aufgabe als Ansprechpartner und Anleiter der Gruppenleiter die nötige Weisheit haben.
- dass nach TeenStreet das Gelernte angewendet wird und die Jugendlichen in ihrem Glauben an Jesus wachsen und guten Anschluss an eine Gemeinde haben oder finden.
VIELEN DANK!!!
Wir sind dankbar für jeden, der betet
Unsere Gemeinde in Deutschland, die Calvary Chapel Heidelberg, betet für uns. Das ist so wichtig. Auf dem Bild oben segnet uns Pastor Keith für unseren Dienst in Spanien und gab uns Gelegenheit im Sonntagsgottesdienst über unsere neuen Aufgaben zu berichten.
Jetzt Neuigkeiten von uns per Mail oder per Post erhalten
Die Rundbriefe 18 und 19 haben sich dieses Jahr (2022) schon auf den Weg gemacht. Wenn Ihr den aktuellen gerne erhalten möchtet oder einen der vorangegangenen schreibt uns bitte an, beispielsweise über diesen Link.
Wir schreiben etwa 4-mal im Jahr über unseren Einsatz und freuen uns über Interesse an unserem Rundbrief. Tragt Euch gerne über folgenden Link ein um unsere Neuigkeiten zu erhalten:
Rundbrief abonnieren: https://www.vdm.org/newsletter/AC459000
Schon gesehen?
Der 45-minütige Film über unsere Familie und unsere Arbeit in Peru, der im SWR-Fernsehen gezeigt wurde, ist bis zum 25.11.2022 in der ARD-Mediathek verfügbar.
Das Filmteam, das uns seit 2017 begleitete, hatte von dem Material, das sie mit uns (für die erste 30-minütige Version) gedreht haben, eine längere Version zusammen geschnitten.
In der Mediathek kann man den Film unter dem Titel "Arzt mit Mission - Augenlicht für die Ärmsten" online anschauen. Bitte auf folgenden Link klicken:
https://www.ardmediathek.de/video/mensch-leute/der-arzt-mit-mission-augenlicht-fuer-die-aermsten/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1NzA3ODU/
!!! Nachtrag September 2023: Die Filme sind auf der ARD-Mediathek nur 1 Jahr lang abrufbar, hier ist der Link zu der 30-minütigen Version (die lange haben wir leider selbst nicht mehr):
https://www.youtube.com/watch?v=ing2gAm76Yk
Viel Freude beim Anschauen!
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Wir sind in der Vorbereitung
In Kürze sollen hier weitere Blog-Einträge zu lesen sein.
TeenStreet!
Kennst Du schon TeenStreet, die Freizeit für Jugendliche? Sonja war als Jugendliche und dann als Mitarbeiterin bereits 20 Mal auf TeenStreet. Siehe oben.